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Vor ein paar Tagen wurde in Suot der Schaltposten montiert. Nebenbei werden die fotografierten Schilder und Tafeln fürs Modell bearbeitet und mit einem 0,3 mm Draht eingerahmt (Beispiel Engadin-Bus-Fahrplan) |
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Im Winter wird die Berninapassstrasse gelegentlich in Suot geschlossen, wenn Räumungstruppen im Einsatz sind, z.B. nach einem Lawinenniedergang. |
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Ein Teil der Strassenmarkierungen wurde angebracht und das Gasthaus an seinen definitiven Platz versetzt. Das zweite Haus ist bereits in der Planungsphase... |
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95% des linken Gebäudes sind fertiggestellt. Bis heute habe ich rund 30 Stunden Arbeit investiert (Frühlingsferien ;-)). Die ersten Gäste haben Platz genommen, allerdings sind sie noch nicht bedient worden... |
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Der untere Teil mit seinen typischen Engadinerfenstern. Einzelne Zimmer und das Restaurant sind nachts beleuchtet! Auf die Inneneinrichtung habe ich verzichtet. |
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Die Dachrinnen aus Messing sind bestellt. Die Sichtbetonmauer im Vordergrund wurde von einem Foto (natürlich vom Original) gescannt und bearbeitet. |
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Baustand Berninahäuser Teil 1: Diese Türe wird ins Restaurant führen. Davor ist die Terrasse auszumachen. Es fehlen noch weitere Verzierungen und Details. |
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Die Fensterläden sind auf dem PC entstanden (google lässt grüssen). Die weissen Fenstereinrahmungen wurden mittels Schablone aufgespritzt. Auch die Vorhänge habe ich im Internet gefunden und bearbeitet. |
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Nach der Grundierung der Fassaden folgten die Verzierungen mit Pinsel und weisser Farbe. Die Fensterkreuze sind Abreibelinien (Old Pullman) auf Kopierfolie. |
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Mit Pinsel und Farbe wurden die ersten typischen Engadiner Sgraffiti angebracht. |
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Das Gasthaus "Berninahaus" steht bei der Station Bernina Suot. Das untere der beiden Gebäude misst im Modell 52 cm und entsteht aus Balsaholz und Karton. Die Zeichnungen sind fertig, ebenso alle Mauerteile, in welche die Fensteröffnungen geschnitten oder gefeilt wurden. |
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In Suot haben die Detailarbeiten begonnen. Karte und Fahrplan wurden mit dem PC verkleinert und ausgedruckt. |
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Die Einfahrt von Morteratsch herkommend. Endlich ist die Strasse gegenüber dem Bahnverkehr gesichert worden! |
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Die Bahnschranke stammt aus dem Programm von Hansruedi Hanselmann. Die Weichenlaternen in Suot sind wegen den schneereichen Wintern etwas höher platziert als im Unterland. |
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Das Bachbett ist mit Steinen gefüllt. Sie wurden mit dem bekannten Leim-Wasser-Gemisch festgeklebt. Nun folgen Versuche mit EZ-Water von Woodland. Wenn ich mich mit der Technik des Wassergiessens vertraut gemacht habe, folgt der sprudelnde Gletscherbach... |
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Die kleine Betonbrücke über den Ova da Bernina (Berninabach). Das Plastikgeländer wird durch ein Messinggeländer ausgewechselt werden. Ich hoffe, in meinen Herbstferien hier noch den Bach rauschen zu hören! |
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Die zwei scheinen keine Eile zu haben... |
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Die Gleisstopfmaschine (Plasser & Theurer) wartet in Bernina Suot auf ihren nächtlichen Einsatz auf dem Streckennetz der Berninabahn. |
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Offensichtlich wurde die markante Maschine kürzlich einer Revision unterzogen, denn Gebrauchsspuren sind wohl kaum auszumachen. |
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Gut zu erkennen ist der betonierte Sockel auf dem Kavernendach. Von dort aus werden mit Minenwerfern die Lawinen ausgelöst. |
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Im Hintergrund steht ein Engadin-Bus, welcher hier offenbar die Bahn konkurriert. |
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Die Fahrleitungsmasten in Suot sind gesetzt, ebenso wurde das Dach der Kaverne begrünt. Dort fehlen allerdings noch die Blechabdeckungen über den Abzugskaminen. |
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Noch fehlen die Streckenkilometrierungstafeln, die Fahrleitung und andere Details am Gleisrand. |
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Die 801 (Ferro-Suisse) mit zwei EW IV (D&R), einem EW III und einem Haik kurz nach Bernina Suot |
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Die Fahrleitungsmasten habe ich bei art&web gekauft. Etwas Besseres gibt's zur Zeit nicht auf dem Markt. |
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Die Anlagenbreite beträgt hier nur 35 cm. Dennoch wird der Charakter der Berninalandschaft getroffen. Alle Steine sind echt und stammen selbstverständlich vom Vorbild! |
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TW II 47 auf der Talfahrt unmittelbar nach der Arlasgalerie in Richtung Station Bernina Suot |
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So präsentiert sich der Blick von Suot Richtung Arlasgalerie, die im Hintergrund ihren Standort haben wird. Von der Weiche bis zur Galerie überwinden die Züge etwa 10 cm Höhendifferenz, verteilt auf 300 cm. Schon bald werden sich auf dem weissen Gipskörper Berninasteine und Vegetation ausbreiten. |
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In Suot wird gebaut: die Perronfläche auf der linken Schienenseite, Strassenverlauf und die Berninahäuser, ebenfalls müssen die Fahrleitungsjoche angepasst werden. |
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Das tolle Modell der Dampfschneeschleuder von Bemo findet hier seinen Platz. |
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Die Kamine bestehen aus zurecht geschnittenen Korkzapfen, welche mit Gips überzogen wurden. Das Gelände ist mit Gipsbinden modelliert. |
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Früher bestand die Rampe noch nicht. Das Gleis führte durch das Tor, welches heute nur noch zum Warenumlad dient. |
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Das Holztor lässt sich manuell öffnen. Da die Rückseite am Anlagenrand offen ist, kann mit der Hand der Türschieber betätigt werden. Auf dem Dach der Kaverne, welches mit Gras überwachsen ist, befindet sich eine betonierte Abschussplattform für den Minenwerfer, um Lawinen auszulösen. |
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Die Mauern wurden zuerst mit der hellen Farbe der Fugen gestrichen. Immer mit stark verdünnter Farbe arbeiten! Mit Plakatfarben wurde in einem zweiten Schritt jeder einzelne Stein bemalt. |
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Die Kaverne wurde aus 3 mm Sperrholz erstellt. Darüber wurden ca. 2 mm Gips gestrichen, welcher mit einer Ahle zum Mauerwerk geformt wird. |
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Noch fehlt die Umgebung in Bernina Suot. Die Berninahäuser, die im Hintergrund stehen werden, sind bereits in der Planungsphase. Siehe auch Fotos vom Vorbild! |
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Aus der Vogelperspektive kommt die Dreiwegweiche gut zur Geltung. |
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Die Rückseite des Gebäudes ist auf der Anlage ebenfalls einsehbar. |
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Der Billettentwerter (orange) entstand aus zwei Holzprofilen. Die Stationstafel wurde mit dem PC erstellt. Die Fensterunterteilungen wurden in Halbkarton geschnitten und mit Plakatfarbe gefärbt. |
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Das in Sichtbeton erbaute Stationsgebäude von Bernina Suot ist fertiggestellt. |
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Der Anlagenrand wird offen bleiben und einen Blick ins Innere des Depots ermöglichen. Die Drehscheibe fiel dem fehlenden Platz zum Opfer... |
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So präsentiert sich die Station am 24. April 2003. Das Depot für die Schneeschleuder ist im Rohbau. |
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Diese massgeschneiderte Dreiwegweiche auf Gleis 2 in Bernina Suot liegt in einem 3 Grad Bogen. Selber hätte ich diese Weiche nicht bauen können. Aber freundlicherweise hat Carsten Kliwer, ein Besucher meiner Website aus Deutschland, mir diese Spezialität gebaut! Herzlichen Dank, Carsten! |
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Das Stationsgebäude entsteht nach Fotos aus Northeastern Holz. Die Pläne wurden selbst gezeichnet, nicht alle Masse stimmen - aber der Gesamteindruck! |
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Die Grundplatte stammt vom früheren Teil "Pontresina". Suot liegt in einem S-Bogen und in der Steigung! (siehe Bernina Suot Vorbild) |
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Uebersicht über die Anlage (27. Oktober 2002). Bernina Suot wird auf 134 cm über Boden gebaut. Später wird hier nur das Einfahrtsgleis sichtbar bleiben. |