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Tomatenhäuschen
Modulgrösse | 95 x 75 cm Eckmodul |
Aufbau | Pappelsperrholz 10 und 12 mm |
Steigung | 0 Promille |
Zu Beginn der Berninabahn um 1910 beherbergte dieses Gebäude einen Umformer. Während des Zweiten Weltkriegs wurden u.a. Tomatenkonserven aus Italien darin gelagert. In der Neuzeit hängten die Jäger ihre Beute an die Haken. | |
Das Dach ist bereits teilweie eingestürzt. Betreten auf eigene Gefahr! | |
Die vorbildgerechten Fahrleitungsmasten stammen aus dem Programm von art & web. | |
Die Passstrasse führt hier entlang der Bahnlinie hinunter nach Pontresina. | |
Blick Richtung Berninapassstrasse, wo ein Engadinbus die letzten Wanderer nach Pontresina bringt. | |
In der aktuellen Bauphase lassen sich die definitiven Perspektiven bereits erkennen. | |
Aus 3 mm Sperrholz erstellte ich die Gebäudehülle für das Tomatenhäuschen. Im Vordergrund die beim Vorbild neu erstellte kleine Hütte für die Wasserversorgung in Alp Grüm. Zum Glück sind beim Tomatenhaus (darin befanden sich in der Anfangszeit der Berninabahn offenbar elektrische Anlagen für den Bahnbetrieb; im 2. Weltkrieg wurden Konserven mit getrockneten Tomaten gelagert) alle Fenster mit Holzläden verschlossen, deshalb konnte ich mir das Aussägen der Fenster ersparen! | |
Modulkasten im Aufbau. Alle Verbindungen werden verleimt und/oder verschraubt. |